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Ueber mich


Dieses Hobby ist eigentlich dasjenige, das  ich am längsten und intensivsten betreibe oder betrieben habe. Momentan  läuft "es" etwas auf "Sparflamme"

In den Jugendjahren war ich mit einem Feldstecher (10x50mm) und einem Zoom-Spektiv (10-30x70mm) am "Nachthimmel unterwegs".

Im Jahr 1978 erwarb ich dann ein Celestron C8 (Ø 200mm / Brennweite 2000mm)
Mit dieser Anschaffung wurde bei mir nebst der Beobachtung auch langsam, aber sicher die Astrofotografie initialisiert.

Viele Jahre betrieb ich das C8, bis dann ein Meade 12" LX200 (Ø 300mm  / Brennweite 3000mm) folgte. Das C8 verkaufte ich an einen Freund, der sich langsam aber sicher auch in die Faszination der Astronomie einarbeitete.

Mit dem Meade 12" war nun die Planetenfotografie in meinen Schwerpunkt gerückt, aber auch viel Aufwand und Misserfolge damit verbunden, bis endlich das Digital-Zeitalter in der Fotografie Einzug fand.
Mit dem Kleinbild-Filmmaterial mussten viele Fotos "geschossen" werden, bis gute Resultate erzielt werden konnten. Und die Resultate konnte man damals meistens auch erst nach 3-4 Tagen nach der Entwicklung begutachten.

Im Jahr 2004 spezialisierte ich mich immer mehr zur Beobachtung und Fotografie der Sonne, da der Nachthimmel über Olten und Umgebung kaum mehr für nächtliche Langzeitbelichtungen zu benutzen ist, so stark ist das Streulicht, also die sogenannte  "Lichtverschmutzung" spürbar.

In der Fotografie der Sonne im  "Weisslicht", aber vor allem im Bereich des "H-Alpha"-Lichts begann ich  jetzt meine tolle Arbeit mit Fotodokumenten der speziellen Art.

Nachdem  ich meinen Traum-Refraktor im Jahr 2005 endlich erwerben konnte, nämlich einen Takahashi TOA130 Triplett APO-Chromaten mit 130mm Durchmesser und 1000mm Brennweite, verkaufte ich das Meade 12"-Spiegel-Teleskop ebenfalls an einen Astronomie-Kameraden in Winterthur.
Nebst diesem TOA130 (läuft auf einer Celestron CGE-Montierung) wird noch ein kleiner Refraktor namens SKY90 (Ø 90mm / 500mm Brennweite), ebenfalls von Takahashi, auf einer VIXEN Sphinx Montierung betrieben.

Im Jahr 2005 begann ich mit ein paar Astronomie-Kollegen die Sternwarte im Hotel "Randolins" in St. Moritz zu restaurieren, um den Hotelgästen mit dem in der Kuppel befindlichen Teleskop die Welt des Universums etwas näher zu bringen.

2007 gründeteten wir im Hotel "Randolins" den Verein "Engadiner-Astronomie-Freunde".
Die Sternwarte "Randolins" wird seit 2012 nicht mehr betrieben und der Verein "Engadiner-Astronomie-Freunde" zügelte nach Samedan in die "Academia Engiadina".


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